Liebe Mitglieder der DTK Gruppe Kurt Süselbeck Dinslaken e.V.

 

Endlich ist es so weit:

Nach langer Vorbereitungsphase haben wir nun unser neues Klubgelände auch der Öffentlichkeit vorgestellt und eingeweiht.

 

Dank der vielen freiwilligen Helfer war die Veranstaltung ein voller Erfolg.

Pressebericht:
 
Teckelklub hat ein neues Zuhause
RP - Pressebericht 18.07.2011,von Matthias Knauer
Dinslaken, mit einem Einweihungsfest feierte die Gruppe Dinslaken des Deutschen Teckelklubs am Samstag ihre neue Anlage an der Augustastraße.
Nach dem Auslaufen der alten Pachtverträge in Oberlohberg musste sich der Verein rund um den Vorsitzenden Kurt Süselbeck nach einer Alternative umsehen.
In Absprache mit der Stadt Dinslaken und mit intensivem ehrenamtlichem Einsatz ist in gut einem Jahr ein neues Gelände für die kurzbeinigen Vierbeiner und ihre Besitzer entstanden.
So dankte der Vorsitzende am Samstag der Stadt und Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, aber auch den neuen Nachbarn an der Augustastraße für ihre Unterstützung.
Heidinger freute sich, dass es gelungen war, „einem so erfolgreichen und über die Grenzen der Stadt bekannten Verein“ ein neues Zuhause zu geben:
„Wir können stolz sein und wissen, dass es sich um eine Investition in die Zukunft handelt, wenn man einem solch tollen Verein eine neue Heimat geben kann.“
Der Ehrenpräsident des Deutschen Teckelklubs und der Welt Union Teckel, Wolfgang Ransleben, würdigte vor allem die Leistung des Vorsitzenden:
„Ich habe schon Vereine und Gruppen zerbrechen sehen, wenn sie ihr Vereinsgelände verloren haben. Hier haben die Initiative des Vorsitzenden und der Vereinsmitglieder einen Neuanfang ermöglicht.“
Der Verdienste ihres Vorsitzenden sind sich die Vereinsmitglieder durchaus bewusst.
Aus diesem Grund hat der Vorstand ein ganz spezielles Geschenk vorbereitet.
Mit dem Neubeginn an der Augustastraße wird die Gruppe nun umbenannt.
Ab sofort heißt der Verein 
„Deutscher Teckelklub Gruppe Kurt Süselbeck Dinslaken e. V.“.
Gut 1.400 Arbeitsstunden hatten die Mitglieder des Vereins seit August letzten Jahres an der neuen Anlage gewerkelt.
Zwei neue Container wurden errichtet, die als Gemeinschaftsräume dienen. Ein hoher Zaun umgibt das Areal, damit die lang-, kurz- oder rauhaarigen Hunde nicht ausbüchsen können.
Dabei ist noch lange nicht alles fertig, gestanden der zweite Vorsitzende Wolfgang Mettner und Ewald Balkenborg, der die Bauarbeiten koordinierte.
So fehlen noch die geplanten Spitzdächer über den Containern und die Errichtung sanitärer Anlagen. „Im Grunde feiern wir heute nur die Grundsteinlegung, auf der wir weiter aufbauen werden“, so Mettner. Das störte die vielen, vierbeinigen Gäste am ersten Tag auf der Anlage nicht, die mit Nasen und Pfoten schnell alles erkundeten und erforschten.